Wie ich bereits im letzten Eintrag erwähnte, fuhr ich von letzten Donnerstag bis Samstag mit drei Arbeitskollegen nach Yanacachi, einem Dorf in den Yungas (Nebelwälder) in dem die Fundación Pueblo vor nahezu 18 Jahren gegründet wurde. Ich genoss das warme Klima, die stressfreie Atmosphäre und die frischen Früchte. Bei uns glaubt man ja, Banane sei Banane, aber hier wird man eines besseren belehrt: Bananen-Kaufen gehen ist hier gleich wie bei uns Äpfel-Kaufen - die Auswahl an verschienden Sorten ist groß!
Weiters konnte ich das erste Mal in meinem Leben verschiedene Pflanzen bewundern, zum Beispiel den Kaffeestrauch, die Bananenstauden oder Maracuyasträucher. Verwundert war ich, dass Bananen nicht mit dem "Ende" nach unten wachsen, sondern nach oben - aber seht selbst anhand der Fotos.
Hier gleich der Link:
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Yungas |
Falls nicht noch etwas Unerwartetes dazwischen kommt, werde ich morgen in Richtung Cuzco (Peru) aufbrechen, wo ich einige einige Inkaruinen bewundern werde.
¡Hasta pronto!
Andreas
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